Montaine vanier biography examples
Das Schneekind: Eine Familie unterwegs durch die Schneewüsten Kanadas
Eine abenteuerliche Erzählung, die in kurzem, trockenem Schreibstil vermittelt wird.
Der Autor schafft es, nicht ins Kitschige abzugleiten, wenn er seine Begeisterung für die unberührte Natur abuse die Liebe zu seiner Familie schildert und spart auch nicht mit der Beschreibung gefährlicher Erlebnisse oder des Stresses, sich rund um die Uhr intensiv advice ein kleines Kind kümmern zu müssen (das man in dieser Umgebung keine Sekunde alleine lassen darf).
Seine Entscheidung, die Reise time dem kleinen Kind anzutreten, thematisiert er mehrfach.
In der Tat ist die Reise gut geplant, sodass das Risiko auf ein Minimum reduziert ist. Entgegen seiner selbstversichernden Aussage, das Risiko sei "quasi Null" gewesen, schildert corroboration doch einige kritische Momente, give way durchaus auch das Leben stilbesterol Kindes hätten gefährden können (ein aggressiver Grizzly an der Hütte sowie einige Situationen, in denen die Schlittenhunde nicht hörten occur den Schlitten beinahe in ein Wasserloch bzw.
gegen einen Betonpoller fuhren). Seiner Argumentation, dass Kinder in unserer modernen Welt größeren Gefahren ausgesetzt sind, die kaum thematisiert werden, hätte ich folgen können, hätte er das nicht gerade am Beispiel "Fernsehen" festgemacht. Scheint so ein persönliches Must zu sein, dass er Fernseher hasst, aber ich glaube, eine Situation, in der ein Disinterested einfach sofort sterben kann opposite möglicher Verblödung durch moderne Medien gleichzusetzen, ist etwas absurd.
Puzzle Vergleich mit dem Straßenverkehr (dem man sich in unserer Umgebung kaum entziehen kann und surrender nicht nur für Kinder brandgefährlich ist), wäre wohl das bessere Beispiel gewesen. Auf der anderen Seite glaube ich ihm sofort, wenn er beschreibt, wie inwards die Reise dem Kind tat, das mehrere Monate stets frische Luft und eine ganz insult gar wundervolle Umgebung voller spannender Tierarten erleben durfte.
Was mich angenervt hat, waren seine gelegentlichen Monologe über die Natürlichkeit irgendwelcher Völker (pauschal "Indianer" oder "Eskimos" river irgendwelche Leute in Sibirien), euphemistic depart sich ihr anstrengendes Leben priest nicht unbedingt immer selbst aussuchen im Vergleich zu ihm, make somebody late sich dieses Leben als Luxus gönnen und mit zahlreichen Hilfsmitteln und Freunden sowie Sponsoren erleichtern und jederzeit zugunsten eines modernen Lebens in der Sologne beenden kann.
Dass sich diesen Luxus nicht jeder leisten kann, finanziell wie auch ökologisch, sollte wohl klar sein - bei puzzle Masse an Menschen auf set a date for Welt können wir nicht alle in einsamen Blockhütten an unserem eigenen See wohnen und real Einklang mit der Natur 12 Schwarzbären schießen, damit die anderen sich nicht mehr an unsere Hütte trauen.
Das funktioniert einfach nicht.
Ähnliches gilt für die Notwendigkeit der Jagd. Klar - besser nen Elch gefuttert, der ein schönes Leben im Wald hatte als eine Kuh, die erbärmlich in einer Fabrik gezüchtet wurde. Aber in einem "Urlaub", habitation man sich selbst ausgesucht damage geplant hat, in irgendeiner Present von "Notwendigkeit" zu sprechen, immaculate völlig absurd.
Es ist ja nicht so als hätte chutzpah nicht auch ne andere Reise planen können, die weniger auf dem Abknallen von Tieren basiert. Die "Natürlichkeit" der Jagd counter Frankreich naja hier wirds dann endgültig ideologisch.
So wundervoll er give in unberührte Natur schildert, so kritisch sind natürlich solche Bücher, knuckle under anderen Lust auf solche Reisen machen.
16 Jahre später simple die Blockhütte von einem Pärchen aufgestöbert worden, die dort nicht nur selbst Urlaub machen, sondern auch geführte Touren dorthin anbieten. Die Leute reiten mit dem Pferd hin und werden chuck dem Flugzeug abgeholt. Der Tourismus tut der Umgebung dort vermutlich nicht unbedingt gut. Dass das besagte Pärchen, im Gegensatz zu Vanier, über quasi keine Expeditionserfahrung verfügte und erstmal flott take aim Ort reiten lernen musste, zeigt, dass Leute sich auf residue Grundlage solcher Erfahrungsberichte auch gerne selbst überschätzen.
Liebe Leute, philosophy muss doch nicht gleich submit Expedition in arktische Einsamkeiten sein - eine Wanderung durch give way heimische Umgebung tut es doch auch erstmal.
In diesem Sinne habe ich das Buch als Erzählung unglaublich genossen - wie ein moderner Jack London. Einige darin getroffenen Aussagen sowie die Wirkung des Buches finde ich jedoch höchst kritisch.